Speziell für Babies sowie Kinder bis ca. 8-10 Jahre wurde bereits vor ca. 500 Jahren ein eigenständiges Therapiesystem entwickelt: das Xiao'er tuina. Es baut auf einer TCM Diagnose auf, die Behandlung ist einfach zu erlernen.
Dies macht es möglich, den Eltern oder Bezugspersonen geeignete Massagetechniken und -abläufe zu zeigen, welche sie im gewohnten Umfeld anwenden können. Somit reduzieren sich die Termine vor Ort in der Praxis auf ein Minimum.
Es werden haarfeine Nadeln in ausgewählte Punkte gesetzt. Damit können Blockaden gelöst und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden.
Die chinesische manuelle Therapie kann Stauungen lösen, sowie Krankheitssymptome und Schmerzen lindern.
Zur Unterstützung, vor allem bei langwierigen Erkrankungen oder Schwächezuständen.
Das Abbrennen von getrocknetem Beifusskraut wärmt, bewegt die Lebensenergie "Qi" und kann Schmerzen lindern.
Durch den Unterdruck kann die Durchblutung angeregt, der Stoffwechsel verbessert, das Bindegewebe gelöst und Muskelverspannung vermindert werden.
Das Schaben auf der Haut bewährt sich zum Beispiel bei Erkältung, Schulter- und Nackenverspannung.
Als Hebamme liegt es mir natürlich besonders am Herzen, schon die Kleinsten bestmöglich zu unterstützen.
Die richtige Auswahl der Nahrungsmittel unterstützt die Genesung und die Gesunderhaltung.
= Atem mit Atem und Lebensenergie "Qi"
Gezielte Körperübungen unterstützen den Erfolg der Behandlung.
Praxis für chinesische Medizin
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9200 Gossau
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